Eine Gemeinde, erste Erwähnungen stammen aus dem Jahr 1604, als hier die Grundlage zum Bau der Kirche der hl. Katharina gesetzt wurde, nach der auch die Gemeinde ihren Namen bekam. Es gehörten dazu auch Höfe und Einzelhöfe auf den umgebenden Hängen, später auch das Sägewerk und die Kalkbrennerei. Im Jahre 1993 wurde hier wieder der Grenzübergang geöffnet.

Eine Gemeinde 7km von Tachov entfernt. Seit Jahre 1960 wurde sie Chodský Újezd genannt. Auf dem Dorfplatz steht die barocke Pfarrkirche aus dem Jahre 1363 und am Ende des 18. Man kann hier auch die Volksarchitektur finden.

Ein kleines Naturschutzgebiet mit der Fläche von 4,78ha südlich von der Gemeinde Lesná. Es geht um einen typischen Gipfeltorfmoor. Mitten durch das Gebiet führt ein Waldweg und von dem kann man die interessantesten Orte besichtigen. Außer dem Weg ist der Eintritt verboten und auch gefährlich.

Eine geräumige, ursprünglich chodische Ortschaft. Erste Erwähnungen stammen schon aus dem Jahre 1365. Die Einwohner bewachteten die Landesgrenze. Noch heute hat die Ortschaft den ursprünglichen chodischen Charakter. Inmitten des Dorfplatzes steht eine Kirche aus dem 18. Jahrhundert wurde in der Umgebung Silber gewonnen.

Der höchste Gipfel des mittleren Teil von Böhmischem Wald. Er befindet sich bei der tschechisch-bayrischen Staatsgrenze etwa 2km südwestlich von der Gemeinde Skláře. Nicht weit vom Gipfel kann man die ehemaligen Gebäude der Grenzwache. Auf dem Gipfel steht ein Aussichtsturm, aber wegen dem schlechten technischen Stand ist der Eintritt verboten. Direkte Kontakte auf die Unterkunft.

Der größte Torfmoor im Böhmischen Wald bei der Landstraße aus Lesná nach Stará Knížecí Huť. Das Gebiet hat die Fläche 60ha und wurde als das Naturschutzgebiet erklärt. Hier kann man die seltene Fauna und Flora sehen. Der Eintritt ist nur mit dem Begleiter gestattet. Direkte Kontakte auf die Unterkunft.