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Ein bedeutendes gebirgiges Erholungszentrum und ein Ausflugsort an den Abhängen des Bergs Medvědína. Erste Baude wurde hier schon im Jahre 1642 gebaut. In der Gleichzeitigkeit kann man hier eine Menge von Erholungsobjekten finden. Berg Kotel von Horní Mísečky.
Auf seinen Abhängen zum Berg Kotel gibt es eine Menge von seltenen Pflanzen. Auf den südöstlichen Abhängen über Rokytnice liegt ein bedeutendes Skizentrum. Am südlichen Fuß des Bergs wurde auf einer wichtigen Wegekreuzung die Baude Dvoračky gebaut. Von Rokytnice führt auf den Gipfel ein Sessellift. Blick auf den Berg Lysá hora und Kotel.
An seinen Abhängen liegt ein bedeutendes Skizentrum mit einer Menge von Abfahrtstrecken und Skiliften. Von Špindlerův Mlýn führt auf den Gipfel des Bergs Medvědín ein Sessellift, der im Jahre 1975 geöfnet war. Blick von der Wiese Pančavská louka. Blick vom Gipfel gegen Osten.
Etwa 10 m hohe Wasserfälle auf dem Fluss Mumlava auf dem Rand des Talgrunds Mumlavský důl unter dem Berg Ptačinec nicht weit von Harrachov. Die Wasserfälle bilden im Granitfelsen riesege Kessel. Nicht weit von Wasserfällen befindet sich die Baude Mumlavská bouda - früher das Harrachjägerhaus. Verschiedene Blicke auf die Wasserfälle.
Ein Torfgrund bei der tschechisch-polnischen Grenze westlich und nordlich von der Baude Vosecká bouda. Hier kann man eine Reihe von seltenen Pflanzen finden. Auf dem Torfgrund befinden sich die Quelle von Bächen Hraniční potok und Lubošská bystřina.
Auf dem Gipfel ist ein Steinmeer. Die Abhänge sind von Gebirgswiesen und Knieholz bedeckt. Auf dem Gipfel sind auch die Reste 5 Meter hoher Pyramide vom Ende 19. Blick auf den Gipfel des Bergs. Blick auf den Gipfel des Bergs.
Der Gipfel ist von riesigen 10-11 Meter hohen Felsenblöcken gebildet. Durch den Gipfel führt die tschechisch-polnische Staatsgrenze.
Wilde Felsental der Gletscherherkunft zwischen den Bergen Medvědín, Krkonoš, der Wiese Pančavská louka, des Bergs Vysoké Kolo und Pevnost. Das ganze Tal ist 8 km lang und durch es flüsst der Fluss Elbe. Der Talgrund ist ein Naturschutzgebiet mit bunten Flora.
Ein Schutzgebiet durch Karen der Gruben Velká und Malá Kotelní jáma gebildet, die sich auf dem südlichen und südöstlichen Abhang des Bergs Kotel befindet. Hier kann man sehr seltene Pflanzen finden. Blick auf Gruben Kotelní jámy von der Anhöhe Zlaté návrší.
Die Wiese mit einem Gipfeltorfgrund zwischen dem Berg Kotel und der Wiese Labská louka. Ein Teil des Naturschutzgebiet Prameny Labe. Man kann hier die Reste von Gletscherpflanzen finden. Der Torfgrund ist bis 2,8 Meter tief. Beim Wasserfall befindet sich die Aussicht Ambrožova vyhlídka.
Enfin si vous voulais tous savoir elle. Le fera mieu que moi. Please enter the sequence of characters in the field below.